Rehalp

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Zwischen Rehalp und Waldburg weisst die Strecke eine Maximalsteigung von 70%o auf. An schönen Sonntagen wurde aufgrund des grossen Ausflugsverkehr der ganze Fahrzeugpark benötigt. Zeitweise dienten Anhänger der Städtischen Strassenbahn als Aushilfe. Im Jahre 1915 war die grösste Frequenz bei 2000 Personen an einem Tag und ein Drittel aller einnahmen stammten aus dem Sonntagsverkehr. Bei Rahalp trifft die Forchbahn auf die Linie 11 der Stadt Zürcher Strassenbahnen. Ab hier bis Stadelhofen teilt sich die Bahn die Gleise mit den Tramzügen.


Zugskreuzung in Rehalp.


BDe 10 mit C11 und Anhänger der StZH Strassenbahn.


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